Die Wettbewerbssituation, die sich im Laufe der nunmehr beinahe 70jährigen Firmengeschichte immer mehr gewandelt hat, sollte sich 1971 ein letztes Mal maßgeblich verändern. Manfred Hoffmann tritt mit Gesprächen über eine Kooperation an den einzigen Wettbewerber Globus heran. Nach langen, fairen Verhandlungen wird klar, dass die Gesellschafter bei Globus kein allzu großes Interesse haben, ihre Kieselerdeabteilung weiter zu führen. So kommt es zum Verkauf dieser Sparte inklusive aller Maschinen und Abbaurechte sowie der Warenzeichen GLOXIL und SILFIN. Mit der alleinigen Herstellung der Neuburger Kieselerde erfüllt sich auch der Lebenstraum von Franz Hoffmann. Hat er doch als Kind erlebt, wie zur Zeit der Unternehmensgründung die übrigen mächtigen Kieselerdefirmen seinen Vater eher als Außenseiter betrachteten und ihm keine große Zukunft vorhersagten.